im Vorfeld der Wahlen in Singapur im September setzt sich die Unterdrückung missliebiger Meinungen fort. Im April erhielt ein Journalist eine Geldstrafe wegen eines Offenen Briefes in dem er die Rede des Obersten Richters von Singapur kritisiert hatte. Einem Rechtsanwalt wurde im März wegen einer Stellungnahme zur Todesstrafe für fünft Jahre die Lizenz entzogen. Angriffe auf Anwält*innen die als Verteidiger*nnen in Todesstrafenfällen auftreten haben in der letzten Zeit zugenommen.Auch die Freiheit von Online – Medien ist zunehmend eingeschränkt.